Ein Bericht von Sebastian Schick (Konfirmand)
Unter dem Motto „Spurensuche“ fand am 9.11.2019 der
diesjährige Konfi-Eltern Tag statt. Samstagmorgens um 9:30 Uhr ging es mit der
Begrüßung und der Vorstellung der Workshops los. Dann begann pünktlich die
erste Workshopphase. Man konnte einen Leporello basteln und gestalten, seinen Schatten
lebensgroß auf Pappe zeichnen oder sich Gedanken über Gottesbilder machen.
Parallel war im Foyer des Gemeindehauses das „Biblische Fundbüro“ aufgebaut.
Das heißt, es gab mehrere Gegenstände, die man biblischen Personen zuordnen
musste, die diese verloren haben. Zum Beispiel stand ein Olivenzweig für Noahs
Taube oder Stroh für das Jesuskind. In der zweiten Workshopphase konnte man an
einer anderen Station teilnehmen, bis es dann schließlich Mittagessen gab.
Danach startete das Chorprojekt. Zusammen mit den Konfis und deren Eltern
wurde, mit Unterstützung einiger Kirchenchormitglieder, das Lied „Herr, ich komme
zu dir“ einstudiert und gleich darauf bei der abschließenden Andacht in der Kirche
gesungen. Es war ein gelungener Konfitag, der allen sehr viel Spaß bereitete.
Ein Konfitag mit 60 TeilnehmerInnen will gut koordiniert sein: Gruppen-einteilung per Handzeichen. (Foto: G. Mayer)
Blick auf das "Biblische Fundbüro", dessen Fundstücke gerade dem Pausenkaffee und -kuchen weichen mussten, den unsere Teamerin Denise reichlich gebacken hatte (von der auch dieses Foto stammt).
Blick auf das "Biblische Fundbüro", dessen Fundstücke gerade dem Pausenkaffee und -kuchen weichen mussten, den unsere Teamerin Denise reichlich gebacken hatte (von der auch dieses Foto stammt).
Ein echter "Renner" bei Eltern und Konfis: Die Leporello-Station von Barbara Kollmar. (Foto: G. Mayer)
Was auf diesem Foto (D. Greiderer) etwas chaotisch wirkt, hat zu wunderschönen Ergebnissen geführt.
Das Foto unten links (G. Mayer) lässt erahnen, wie schön und vielfältig die Einbandseiten des Leporellos geworden sind.
Was auf diesem Foto (D. Greiderer) etwas chaotisch wirkt, hat zu wunderschönen Ergebnissen geführt.
Das Foto unten links (G. Mayer) lässt erahnen, wie schön und vielfältig die Einbandseiten des Leporellos geworden sind.
Intensiv waren die Gespräche in den Workshops zu Gottes-bildern und der biblischen Geschichte vom verlorenen Sohn, die von Pfr. Rafflewski und Pfrn. Stoellger angeboten wurden, sowie bei der "biografischen Spurensuche", zu der Dirk Kollmar in die Kirche lud.
(Foto: G. Mayer)
Spektakulär fiel die Schattenbildaktion der Heddesheimer Künstler Bernd Gerstner und Roland Schmitt im Gemeindesaal aus.
Die Konfis konnten sich einzeln oder in Gruppen im Scheinwerferlicht vor einer Pappwand positionieren.
So konnten die Schatten nachgefahren und anschließend mit Cuttern ausgeschnitten werden.
(Foto: G. Mayer)
Nach dem Ausschneiden wurden die Schattenbilder mit schwarzer Dispersionsfarbe bemalt.(Foto: U. Schick)
Nachdem die erste Seite bemalt und getrocknet war, wurde die zweite Seite bemalt.
(Foto: U. Schick)
Ein Schattenbild beim Trocknen.
(Foto: U. Schick)
Die Ergebnisse im Altarraum unserer Kirche.
(Foto: D. Greiderer)
... und Tschüss! (Foto: U. Schick)
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