Konfis gestalten Gebetsstelen

Es wurde gemalt, gebrannt, gefräst, gehackt, genagelt, zertrümmert, beschriftet, geschnürt, geformt, drapiert ...

Die Kreativität der Konfis kannte keine Grenzen, als es beim Konfitag am 28. Januar darum ging, den eigenen Gefühle, Gedanken und Ideen in Form von "Gebetsstelen" Ausdruck zu verleihen.
Vorgegeben waren zehn "Holzstelen" (quadratische Holzpfosten mit Fußstück), von denen jeweils zwei in den liturgischen Grundfarben violett, weiß, grün, schwarz, rot zu gestalten waren. Die symbolische und liturgische Bedeutung der Farben wurde vorab im Plenum besprochen (Altarraum). Danach wurden den Farben (Farbtüchern) ausgedruckte Psalmworte zugeordnet und Beziehungen zum eigenen Leben geknüpft.
Nach Klärung der "Basics" und ein paar praktischen Erklärungen / Anregungen wurden in Kleingruppen die Konzepte erarbeitet und umgesetzt. Hier ein paar Fotos vom Konfitag (Fotos: F. Stoellger):

 

 

Foto links: Der Heilige Geist als "Taube" in noch unbemalten Rohzustand. Sieht fertig super aus!!!

Wer diese und die anderen Stelen im Original bewundern will, kann dies in der Evangelischen Kirche Heddesheim tun, wo sie derzeit (vermutlich noch bis zur Konfirmation) ausgestellt sind.

PS: Auch der "Mannheimer Morgen" hat über die Aktion berichtet. Solange der Artikel online ist, findet Ihr ihn, wenn ihr HIER klickt.