24 Konfirmandinnen und Konfirmanden - zahlenmäßig ist das eine kleine Truppe und dennoch ein starkes Team. So jedenfalls ist unser Eindruck nach dem ersten Konfitag am Samstag, den 29. Juni 2019, der unter dem Motto des nachfolgenden Fotos stand:
Und um ein Gefühl dafür zu bekommen, was das heißt - "dem Himmel so nah" - hatte Teamer Carsten Keller eine Hebebühne organisiert, um Konfis, Teamer und Pfarrer(in) sowie den zufällig anwesenden Architekten des Gemeindehauses in luftige Höhen zu heben. Bis zu 22 m ging´s pärchenweise dem Himmel entgegen. Ein toller Anblick - von oben wie von unten.
Und auch wenn anfangs nicht jede(r) wusste, ob das in luftiger Höhe so sein oder ihr Ding ist, haben sich schlussendlich alle Konfis und Konfinen begeistert in den Himmel heben lassen - und sind danach auch wieder glücklich auf dem Boden gelandet.
Oh Welt, lass Dich umarmen!
Die neuen Konfis aus der Vogelperspektive - aufgenommen von unserem Fotografen Fabian Knispel, von dem auch die übrigen Fotos in diesem Post stammen.
Und last but not least haben auch die Pfarrers den Blick aus der Vogelperspektive genossen.
Dem Himmel so nah - einen ersten Eindruck dafür konnte der Konfitag vermitteln. Doch die Redewendung bezeichnet natürlich viel mehr als sich mit einer Hebebühne simulieren lässt.
Wer tiefer eintauchen möchte, ist herzlich zu unserem Gottesdienst am kommenden Sonntag, den 7. Juli 2019, um 10.00 Uhr in der Evangelischen Kirche eingeladen, in dem die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden vorgestellt werden. Danach besteht die Möglichkeit, entweder beim "Kirchenkaffee" die Füße hochzulegen oder sich bei der Gemeindeversammlung im Rahmen der Visitation über die aktuellen Herausforderungen zu informieren, die sich uns als Kirchengemeinde stellen.
Die sinkende Zahl von Konfirmanden und Konfirmandinnen ist schließlich nur Symptom eines umfassenden Gemeindewandels: Unsere Gemeinde schrumpft. Das muss der Qualität unserer Arbeit nicht schaden (wie die Konfi-Arbeit eindrucksvoll zeigt), wird früher oder später aber zu grundlegenden strukturellen Veränderungen führen, die natürlich Rückwirkungen auf die inhaltliche Arbeit haben werden.
Aber bis es so weit ist, schöpfen wir aus dem gegebenen Reichtum und genießen den Moment im Zeichen des aktuellen Konfi-Mottos: Dem Himmel so nah! Yeah!
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