Montag, 1. Februar 2021

Der verlorene Sohn nimmt Gestalt an

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn - vertont haben wir es bereits. Über das "Andachtstelefon" unserer Kirchengemeinde kann es jederzeit angehört werden. Jetzt steht die Bebilderung an. Unter Corona-Bedingungen, wenn immer nur zwei Konfis gleichzeitig im Gemeindehaus aktiv sein dürfen, ist das ein großer Aufwand. Aber wie die Zwischenergebnisse ahnen lassen: Es lohnt sich.


Malen nach Punkten

Damit klar ist, was wie bemalt werden soll - und der verlorene Sohn nicht von Bild zu Bild seine Hautfarbe ändert und andere Klamotten trägt, sind alle Flächen farblich gekennzeichnet. 
Statt "nach Zahlen" heißt es hier: "Malen nach Punkte".


Hier geht´s ans Eingemachte

Damit die Farben nicht eintrocknen und schnell zu finden sind, wurden alle Mischfarben in Einmachgläser gefüllt und beschriftet. So trocknet nichts aus. Wichtig! Denn mal eben zum Baumarkt fahren und Farben nachkaufen, ist nicht!



Und so sieht´s aus, wenn´s fertig ist

Foto links: Der verlorene Sohn mit Ziege Berta bei der Abreise.

Foto unten: Der verlorenen Sohn verzockt sein Erbe (und Ziege Berta).

Derzeit in Bearbeitung: Der verlorene Sohn als Schweinhirt.


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