Mittwoch, 6. Februar 2013

Bericht aus Tansania II

Hallo ihr Lieben!
Ich möchte schon einmal ankündigen: Es folgt ein langer Rundbrief. Es ist viel Zeit und Motivation gefragt diesen Brief auch komplett zu lesen. Aber der letzte Rundbrief liegt schon lange zurück und in der vergangen Zeit ist so viel passiert... Demnach hoffe ich, dass mein Bericht so mitreißend geschrieben ist, dass keiner beim Lesen einschlafen muss :)

Ich beginne jetzt einfach mal mit Poli, meiner Einsatzstelle. Wie muss man sich Poli vorstellen: Poli Singisi ist relativ weit von der Mainroad entfernt. Die Mainroad ist die große Straße, die unteranderem Moshi und Arusha verbindet. Ich laufe ca. 20 min. von unserem Schulgelände zur Mainroad und mit dem Auto sind es höchstens 10 min.
Die Mainroad ist hier in der Gegend die größte Straße. Sie führt von zB. dem Kilimanjaro-Airport nach Arusha. An ihr ist immer ziemlich viel los, da man hier die Geschäfte, die Krankenhäuser... findet. Ab und über die Mainroad nehme ich immer den Daladala nach Maji-ya-Chai zu Anna (meine Nachbar-MaZlerin), nach Arusha, Moshi oder wo ich eben sonst so hinmöchte. Die Daladalas sind Kleinbusse und die üblichen, öffentlichen Verkehrsmittel, die hier alle nehmen. Es gibt bestimmte Tarife von einer Station zur Anderen. Es ist gut die Tarife halbwegs im Kopf zu haben, damit man nicht übers Ohr gehauen wird. Aber das kommt eigentlich sehr selten vor.  Außerdem lasse ich mich natürlich  nicht „cheaten“. Ich habe mir nämlich wie die leitende, deutsche Schwester an meiner Schule angewöhnt den „Geldeintreiber“ im Daladala darauf hinzuweisen (wenn er seine Hand in meine Richtung streckt und mit seinen  Münzen klimpert), dass ich „bado“-(was in Kiswahili der Landessprache Tansanias „noch nicht“ bedeutet), sondern später zahlen möchte. So komme ich auch dort an, wo ich möchte. Die meisten schauen zwar erstmal irritiert, aber nehmen es so hin.
Die Busse sind eigentlich fast immer voll. Den daraus zwangsläufig resultierenden Körperkontakt muss man einfach hinnehmen. Der Daladala wird nicht nach freien Sitzen besetzt, sondern er wird nach jedem nur erdenklichen, freien Raum vollgestopft. Die Busse nehmen nämlich nicht nur Fahrgäste mit, sondern auch kl. und gr. Waren. „Tierische Mitfahrgäste“ sind auch hin und wieder dabei. Es ist mit dem uns bekannten Fortbewegen nicht zu vergleichen, aber daran gewöhnt man sich schnell. Wenn einem der Bus zu vollgestopft ist, nimmt man einfach den Nächsten. Allerdings habe ich persönlich meinen Spaß in solchen bis an den Rand vollgestopften Daladalas mitzufahren. In diesen Momenten lernt man die nettesten Leute kennen...=) Ein anderer Vorteil ist für mich, dass Daladalas rund um die Uhr vorbeifahren; sie folgen keinem Zeitplan.

Die leitende Schwester an meiner Schule (auch eine Deutsche) hat mich schon relativ früh nach Arusha mitgenommen. Arusha ist hier im Norden Tansanias eine der größten Städte; der Tourismus boomt hier nur so. Von hier aus werden die meisten Safaris in die Serengeti, den Ngorongoro Krater, den Kilimanjaro Nationalpark und und und geplant. Deshalb ist der Touri-Anteil oder auch „wazungu“-Anteil (das Kiswahiliwort für -Weise) in Arusha dementsprechend hoch.... Außerdem zentriert sich in der Stadt und in ihrem Großraum Industrie und somit auch viele Menschen.... Überall wird gebaut, sodass es einem vorkommt, dass die Stadt unablässig wächst. Mir gefällt dieses Getummel auf all den Straßen. Mittlerweile kenne ich mich im Zentrum Arushas gut aus; ich hab sogar schon meine Stammgeschäfte, wo mich die Verkäufer schon gut kennen.

Da die deutsche Schwester für alles an der Schule zuständig ist, muss sie für die Schule in der Stadt sehr oft Erledigungen tätigen. Für mich war das ein großer Vorteil, weil ich dadurch schon recht bald an das „Fahrvergnügen“ im Daladala gewöhnt war und zudem meine Plätze in Arusha zu finden wusste.

So wie ich mit dem Unterrichten  mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen wurde, erging es mir eben mit meinen ersten „Exkursionen“. Allerdings sehe ich das eindeutig als großen Vorteil an. Dadurch habe ich viel schneller eine gewisse Unabhängigkeit gewinnen können. Ich glaube , dass für mich diese Eigenständigkeit gut und wichtig war und ist.  Vor allem kann ich mich dadurch am Wochenende alleine absetzten, wie z.B. Freunde und andere Freiwillige in meiner Umgebung besuchen, in der Stadt ein paar Sachen besorgen oder meiner Lieblingstätigkeit nachgehen: einfach die Umgebung entdecken...=)

Jetzt folgt ein nicht so eleganter Themenwechsel zu meiner Schule:
  
Erstmal möchte ich noch über ein ganz wichtiges Event des letzten Jahres erzählen; nämlich die Arbeitssuche für die Second Year Mädchen. (Kurz zur Erklärung) Nach den zwei Jahren an unserer Schule versucht die Leitung, also die deutsche Schwester, für die Schulabgeher auch gleich ein Anschlusspraktikum zu arrangieren. Im November durfte ich somit hautnah diese Arbeitssuche miterleben. Das hieß, dass die Leiterin und dieses Jahr mit mir im Schlepptau zu verschiedenen Hotels gegangen sind und wir dort nach „field“ oder „field work“ anfragt haben. Und NEIN es ist in dem Fall nicht „Feldarbeit“ gemeint, wie ich am Anfang missverstanden habe, sondern es ist ein Praktikum für 3 Monate gemeint.  In diesem Praktikum dürfen die Mädchen in alle mögliche Bereiche eines Hotels hereinschnuppern. Jedoch sind die meisten Mädels natürlich an der Arbeit in der Küche interessiert, da sie eben auch von einer Kochschule kommen. Wenn nun klar ist, wie viele Plätze das Hotel vergibt, wird überlegt, welche der Mädels vom Wohnort und/oder von der Person am Besten dort aufgehoben wäre.
Und ich kann mittlerweile die gute Rückmeldung geben, dass die Suche für alle Mädels (insgesamt 12) erfolgreich gewesen ist
Drei der Mädels haben in ein und demselben Hotel direkt in der City Arushas jeweils einen Platz bekommen. Eines der 12 Mädels hat ihre Stelle in dem Hotel ganz in der Nähe von Poli „gewonnen“. „Gewonnen“ meine ich wirklich so, weil wir zu dritt ( zwei der Mädels und ich) zu dem Hotel aufgebrochen sind und der Manager durch das Interview-Bewerbungsgespräch entschieden hat, welche er von beiden für sein Hotel am Geeignetsten findet. Anfangs empfand ich dieses Vorgehen richtig übel und hart für die beiden Mädchen und vor allem natürlich für diejenige, die letztendlich nicht genommen wurde. Man muss sich nur annähernd in die Mädchen hineinversetzen, um zu verstehen welche Bedeutung und Wichtigkeit dieses Praktikum für sie und ihre weitere Zukunft hat.
Der Manager hatte schon montags zuvor, als die deutsche Schwester und ich nach „field“ angefragt haben, betont, dass er nur eine nehmen könne. Aber natürlich hofft man, dass er (wenn er die Mädchen erst einmal kennen lernt) dann doch beide nimmt... Er hat zwar wie anfangs angekündigt nur eine Stelle vergeben,  aber es war dann zum Glück nicht weiter tragisch. Wie gesagt haben wir mittlerweile weitere Plätze auch für die zuvor nicht Ausgewählte. finden können.
Es ist zwar auf den ersten Blick „lediglich“ eine Suche nach Praktika, die nicht bezahlt werden. Allerdings sind die Praktikastellen auf den zweiten Blick  für die Mädchen das Sprungbrett in die bezahlte Arbeit. Zum Einen erhalten sie Berufserfahrung, was sie für spätere Arbeitgeber als Angestellte sehr attraktiv macht. Zum Anderen passiert es nicht gerade selten, dass sie nach dem Praktikum direkt angestellt werden. Und die Eigenständigkeit und Unabhängigkeit von ihrer Familie, die sich durch ihre Anstellung mit eigenem Gehalt zwangläufig ergeben, sind gerade für unsere Mädchen mit oft sehr armen und zerrütteltem Hintergrund einfach nur toll...
Die Näherinnen unter den Mädchen haben es allerdings oft schwerer bei der Jobsuche. Die Nachfrage ist im Moment sehr gering, da es reichlich Näherinnen gibt. Allerdings hat unsere Leiterin zwei Mädchen an unsere Schule von November bis jetzt im Näh-Shop der Schule Arbeit gegeben. Mittlerweile haben auch diese Beiden Arbeitsplätze in Küchen von Ordensgemeinschaften gefunden und verdienen ihr eigenes Gehalt.

Jaa, deshalb hieß es für die Mädels damals erst einmal Abschiednehmen. Auch ich musste mich für eine unbekannte Weile von ihnen verabschieden. Das war wirklich nicht sehr schön... Wenn sie einem erst einmal ans Herz wachsen, fällt der Abschied schwer....  Aber die Schule, inklusive mir,  freut sich für die Mädchen, dass sie nun ihren eigenen Weg gehen. Und zudem bleiben noch genug Mädels vom Ersten Jahrgang über, die ich mit meinem Englischunterricht „nerven“ kann. Zudem wohnen manche der nun arbeitenden Mädels noch mit auf dem Schulgelände, weil sie kein richtiges Zuhause haben oder ihr Eigenes  zu weit vom Arbeitsplatz entfernt ist. Darüber freue ich mich natürlich auch sehr.
Mittlerweile sind auch viele unserer ehemaligen Schüler immer mal wieder kurz zu Besuch vorbeigeschneit. Es war und ist einfach toll, wenn man mitbekommt, wie sie dann mit strahlenden Gesichtern vor einem sitzen und stolz und irgenwie gereift von ihrer Arbeit erzählen. Diese Momente werde ich nie vergessen. Es ist unbeschreiblich wie sehr man sich mit ihnen freut...=)

Zu meinem Mitleben in meiner Gemeinschaft in Poli:
Im Konvent leben 14 Schwestern -fest-, aber dadurch, dass Poli dauernd Besuch von anderen Schwestern bekommt und manche von „meinen“ Schwestern öfter mal nach Nairobi oder wo auch immer hinreisen, ist es meistens ein beständiger Wechsel. Ich habe schon so viele Schwestern von überall her kennengelernt. Die Meisten jedoch nur flüchtig. Doch irgendwie haben mich fast alle von ihnen  in ihrem Heim-Konvent eingeladen, was mich natürlich sehr freut. Aber um jeder Einladung wirklich nachgehen zu können, müsste ich ja durch ganz Afrika touren.^^

Außer den Schwestern gibt es jetzt noch die Novizinnen und die Postulantinnen, die im Konvent mitmischen. Sowohl die Novizinnen als auch die Postulantinnen sind herangehende Schwestern. Die Novizinnen sind jedoch schon eine „Stufe“ weiter. Erstmal erzähle ich euch etwas über die Novizinnen, da ich sie schon besser kennengelernt habe als die Postulantinnen. Der Grund dafür ist schlicht, dass die Postulantinnen vor Kurzem wieder nach Poli zurückgekehrt sind...

Die Novizinnen arbeiten eigentlich rund ums das Haus, d.h. Sie helfen bei der Gemeinschaftswäsche, der Gartenarbeit, dem Hausputz und und und mit. Eben alles was in einem so großen Haushalt anfällt. Da sie noch keine „fertigen“ Schwestern sind (Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie man das nennt..), tragen sie eine Art von Kopftuch (die Schwesternschleiervorstufe). Diese Kopftücher sehen eigentlich aus, wie die von Waschfrauen -es sind einfach Tücher in weiß oder hellblau. Außerdem tragen sie noch nicht das Schwesternkleid, sondern „stinknormale“ Kleidung. Allerdings habe ich sie bis jetzt nur in Röcken gesehen. Jedoch ist der „Rockkult“ hier generell bei den Frauen sehr beliebt. Bei mir ist er ja auch schon angekommen.
Besonders oft witzele ich eigentlich mit einer der Novizinnen herum. Sie ist einfach besonders lustig drauf. Sie hat mir schon mehrfach nachdrücklich angeboten, dass ich doch auf dem Herd in der Konventküche schlafen könne?! (mich hat dieses Angebot anfangs auch ziemlich verwundert!!!...) Die Situation war nämlich, dass ich abends nach dem Essen sie und die anderen gebeten hatte, dass sie mir helfen Zugang nach draußen zu bekommen. Irgendwann abends schließt nämlich eine der Schwestern das Gitter an der Haupttür zu und dann komme ich mit meinem eigenen Schlüssel nicht mehr heraus. Deshalb habe ich eben mal in der Küche bei den Novizinnen nachgefragt, darauf kam ihr Angebot...
So und ähnliche Situationen hatte ich mit den Novizinnen schön öfter und dadurch sind auch meine Stunden, die ich im Waschhaus vor mich hin schruppe, nicht so ermüdend wie sie vielleicht ohne diese nette Gesellschaft wären...^^

Dies geht vor allem an meine Oma: Ich bin schon fast zwangsläufig durch diesen vielen Staub zu einer Meisterin im Sauberschruppen von weißen Socken geworden. Und das ist -ohne Spaß- wirklich eine heiden Arbeit! Dieser hartnäckige Staub setzt sich einfach in alles.

Man könnte die vier Novizinnen auch als Kreativlinge bezeichnen. Sie setzen die Abschiedsgesänge an. Die sie mit den Instrumenten begleiten und geben das Ständchen zum Besten, wenn z.B. ein ehemaliger Father verabschiedet wird.
Nach Poli kommen immer ganz viele verschiedene Father, die bei uns die Messen halten. Dennoch gibt es auch einige Wenige, die schon seit einigen Jahren immer treu die Gottesdienste mit den Leuten hier gefeiert haben. Sie sind auch in Missionsorden und können deshalb nach einer gewissen Zeit in eine andere Gemeinde versetzt werden.
Irgendwie finde ich die Abschiedsgesänge eine richtige schöne Gewohnheit. Jedesmal,  wenn eine Mitschwester oder ein anderer Besucher (wie Schwestern aus Nairobi, die schneien am laufenden Band herein^^) den Konvent für längere oder auch kürzere Zeit verlassen, wird zum Abschied gesungen. Dadurch bekomme ich zum Einen immer mit, wenn uns wieder jemand verlässt: P und zum Anderen schafft das irgendwie eine besonders herzliche Atmosphäre (ich weiß nicht wie ich das anders beschreiben soll). Alle, die da sind, nehmen sich nochmal für denjenigen Zeit, der uns verlassen wird. Das finde ich einfach richtig schön...

Die Postulantinnen sind auch vier an der Zahl und auch sehr nett. Der eine Name einer Postulantin wird mir wohl nie entfallen, da ich nämlich hautnah an einer ausgiebigen Diskussion beim Abendessen über dessen Namensausprache dabei gewesen bin und teilweise teilgenommen habe. Manchmal können eben auch die Schwestern sehr lustige Diskussionen über etwas eigentlich Belangloses anzetteln... was aber richtig amüsant ist.^^ Man merkt, dass es hier eben ganz viel Humor gibt, womit ich natürlich richtig gut leben kann.=)


Außerdem lebt bei den Schwestern noch eine junge Frau mit. Irgendwie weiß ich noch immer nicht wirklich, warum sie jetzt eigentlich im Konvent lebt und arbeitet?! Ich sehe sie eigentlich jeden Tag beim Essen im Konvent. Ich habe auch meine betreuende Schwester gefragt, wieso sie eigentlich hier im Konvent lebt. Sie wusste es auch nicht?! Also diese junge Frau ist eine ganz liebe, hilfbereite Person. Sie ist so alt wie ich oder ein wenig älter und keine Schwester oder herangehende Schwester. Allerdings arbeitet sie im Konventalltag mit und nimmt, soweit ich das mitbekommen habe, auch an jeder Gebetszeit teil. Ich habe schon öfter mitbekommen, dass die Schwestern ihr ihre große Anerkennung für die Arbeit im Konvent bekunden. Es scheint mir, als sei sie ein Teil der Gemeinschaft  und ich vermute mal, dass sie sich einfach für eine gewissen Zeit das Ordensleben anschauen möchte.

Hier an meiner Stelle und in anderen Stellen in Kenia oder Tansania habe ich immer mehr den Eindruck bekommen, dass die Stellung von Ordensgemeinschaften im Vergleich zu der in Deutschland  eine ganz andere ist. Die Gemeinschaften besitzen eine viel höhere Präsenz. Viele Schulen z.B. Secondary Schools werden von Orden geleitet. Es gibt auch viel mehr Ordensinteressierte als bei mir daheim. Mir scheint es, dass das Leben in einer Gemeinschaft für viele junge Leute hier viel attraktiver ist. Da wir z.B. einmal ein Wochenende über 15 junge Frauen in Poli zu Besuch hatten, die am Ordensleben in dieser Gemeinschaft interessiert waren und deshalb für ein paar Tage in das Leben hier hineinschnuppern konnten.

Dadurch, dass vom 1. Rundbrief  bis zu diesem schon eine gute Weile vergangen ist, sind einige Erlebnisse auch für mich schon fast fern geworden.
Ich war beispeilsweise im November zwei Wochen richtig krank. Ich hatte unwahrscheinlich Bauchkrämpfe, konnte mich nur von Toasts ernähren. Die ersten Tage war ich eigentlich nur ans Bett gefesselt. Ich denke, es hing schlicht mit der Umgewöhnung an die neuen Speisen zusammen, die mein Magen noch nicht gewohnt war. Mittlerweile hatte ich nämlich nie wieder solche Probleme mit meinem Bauch. Es war keine schöne Erfahrung, aber auch durch so etwas muss man wohl durch. Ich war danach einfach nur froh wieder normal essen zu können. Und ich sah es als ein gutes Zeichen für meine Genesung, dass ich bald danach von heimischen Speisen geträumt habe. Hin und wieder wäre so ein schön angemachter Tomaten-Mozzarellasalat, Blattsalat oder ein Stück Himbeerrolle... schon etwas Tolles. Mittlerweile bin ich aber von meiner Krankheit wieder vollkommen regeneriert. Auch dass ich extrem Gewicht verloren hatte, sieht man mir nicht mal mehr an. Ich habe mir alles über die Weihnachtszeit und Silvesterzeit brav wieder angegessen. Solang mein Magen wieder mitmacht, bin ich schon sehr zufrieden.
Ich stoppe an dieser Stelle mal! Allerdings wird der nächste Rundbrief diesmal schon sehr bald folgen!
Wie schon gesagt, wenn ihr noch Rückfragen habt -immer her damit; ich beantworte sie gerne! :-)
Viele liebe Grüße aus Tansania

Eure Isi 

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