Wir waren hier! Die Konfiwand hinterlässt daran keinen Zweifel. Nur wenige Minuten benötigten die Spielerinnen unseres Teams und es war praktisch nichts mehr anderes darauf zu lesen als das schöne Wort: "HEDDESHEIM" (Foto: S. Baumann).
Zugegeben: Auf dem Platz sah´s etwas anders aus.
Dazu hier ein kurzer subjektiver Bericht:
Der erste Gegner in Gruppe 4 war die Markusgemeinde Pforzheim. Früh gingen wir in Führung. Und auch der zwischenzeitliche Ausgleich konnte unser Team nicht von der Rolle bringen. Kurz vor Schluss erzielte Tobias das 2:1.
Aber was war denn das??? Eineinhalb Minuten galt es, das Ergebnis über die Zeit zu bringen! Also: alle hinten rein! Dicht machen! Und der Sieg ist unter Dach und Fach! Doch war´s der Schlendrian? die falsche Sicherheit?
Wie auch immer - die Abwehr stand offen wie ein Tabakscheunentor, so dass wir nicht nur den Ausgleich kassierten, sondern in den letzten Sekunden sogar noch das 2:3!
Was für ein Auftakt!!!
Beim zweiten und dritten Gruppenspiel gegen Gundelfingen und die Markusgemeinde Neckargemünd stand die Abwehr dann zwar besser - wir kassierten in jedem Spiel nur ein Gegentor - aber was nützt´s wenn vorne nichts reingeht?! Zweimal ein bitteres 0:1 und 0 Punkte nach dem dritten Spiel standen auf dem Konto unseres Teams. Ein trauriger Rekord!
Erst im vierten und letzten Gruppenspiel und dann ausgerechnet gegen Neureut-Nord, die nach den ersten beiden Spielen die Favoritenrolle inne hatten, fand unser Team zu den erhofften Tugenden: Nach dem gut erspielten Führungstreffer wurde der Sturm aufgelöst und nur noch verteidigt, verteidigt und verteidigt. Endlich Verbissenheit, Einsatz, Kampf und schließlich: der erste Sieg.
Doch wie gesagt: Es war das letzte Gruppenspiel, weshalb der erste Sieg auch der letzte bleiben sollte. Das Viertelfinale war "knapp" verpasst. Aber ein versöhnlicher Abschluss war´s trotzdem. Und am Ende galt einmal mehr: "Dabei sein, war (in diesem Fall) alles!".
Der erste Gegner in Gruppe 4 war die Markusgemeinde Pforzheim. Früh gingen wir in Führung. Und auch der zwischenzeitliche Ausgleich konnte unser Team nicht von der Rolle bringen. Kurz vor Schluss erzielte Tobias das 2:1.
Aber was war denn das??? Eineinhalb Minuten galt es, das Ergebnis über die Zeit zu bringen! Also: alle hinten rein! Dicht machen! Und der Sieg ist unter Dach und Fach! Doch war´s der Schlendrian? die falsche Sicherheit?
Wie auch immer - die Abwehr stand offen wie ein Tabakscheunentor, so dass wir nicht nur den Ausgleich kassierten, sondern in den letzten Sekunden sogar noch das 2:3!
Was für ein Auftakt!!!
Beim zweiten und dritten Gruppenspiel gegen Gundelfingen und die Markusgemeinde Neckargemünd stand die Abwehr dann zwar besser - wir kassierten in jedem Spiel nur ein Gegentor - aber was nützt´s wenn vorne nichts reingeht?! Zweimal ein bitteres 0:1 und 0 Punkte nach dem dritten Spiel standen auf dem Konto unseres Teams. Ein trauriger Rekord!
Erst im vierten und letzten Gruppenspiel und dann ausgerechnet gegen Neureut-Nord, die nach den ersten beiden Spielen die Favoritenrolle inne hatten, fand unser Team zu den erhofften Tugenden: Nach dem gut erspielten Führungstreffer wurde der Sturm aufgelöst und nur noch verteidigt, verteidigt und verteidigt. Endlich Verbissenheit, Einsatz, Kampf und schließlich: der erste Sieg.
Doch wie gesagt: Es war das letzte Gruppenspiel, weshalb der erste Sieg auch der letzte bleiben sollte. Das Viertelfinale war "knapp" verpasst. Aber ein versöhnlicher Abschluss war´s trotzdem. Und am Ende galt einmal mehr: "Dabei sein, war (in diesem Fall) alles!".
Für den hat´s leider nicht ganz gereicht (Fotos Pokal & Spiele: H. Anzinger) |
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